Orthopädische – Knochen – Gelenks – Chirurgie
KBR (Kreuzbandriss)
Der Kreuzbandriss ist eine Kniegelenksverletzung die aufgrund von Unfällen oder degenerativer Veränderungen im Kniegelenk entsteht. Durch eine Kreuzbandläsion verliert das Kniegelenk seine Stabilität. Damit verbunden sind oft Meniskusschäden unterschiedlichen Ausmaßes. Starke Schmerzen und eine hochgradige Lahmheit der betroffenen Extremität sind die Folge.
Das Ziel chirurgischer Eingriffe ist es, die Funktionalität des Kniegelenkes wieder herzustellen, Schmerzen zu minimieren und chronische Kniegelenksveränderungen (Arthrosen) so gut wie möglich zu verhindern.

OCD (Osteochondrosis dissecans)
Knorpeldefekte in verschiedenen Gelenken – z.B.: Schultergelenk, Kniegelenke
Durch den Knorpeldefekt entstehen Entzündungen des Knochens und des Gelenkes. Wenn sich diese Knorpelschuppe völlig löst, verursacht sie als freier Gelenkskörper weitere Schäden.

Den notwendigen operativen Eingriff führen wir in der Regel mit Hilfe der Arthroskopie durch. Dieses minimal invasive Operationsverfahren stellt für den Patienten eine besonders schonende chirurgische Methode dar, wodurch für das Tier deutlich weniger postoperative Schmerzen entstehen und eine besonders rasche Rekonvaleszenz möglich ist.
Frakturierter PCM (Processus coronoideus medialis)
Knorpel-Knochendefekt im Ellbogengelenk steht häufig im Zusammenhang mit ED (Ellbogendysplasie)

Diese Operation wird von uns minimal invasiv mittels Arthroskopie durchgeführt.
Hüftluxation:

Wiederherstellung der Funktionalität der Hüfte
Frakturbehandlung:
- Plattenosteosynthese
- Extrakutane Schienung
- Knochennagelungen
 |
 |
Unterarmfraktur Rad/Ul |
offene Oberschenkelfraktur |
|
|
 |
 |
Trümmerfraktur Oberschenkel |
Oberschenkelfraktur im Kniebereich |
Korrekturoperationen: orthopädische Umstellungsoperationen
- Patellaluxation: Luxation der Kniescheibe
- Carpus valgus: übermäßige Krümmung der Vorderextämität
|